Angehörige trans*identer Personen

Partner*innen, Elternteile, Angehörige, Freund*innen oder Kolleg*innen transidenter Personen sind oft mit einer Vielzahl an Gefühlen gleichzeitig konfrontiert. Meist löst ein Outing einer geliebten Person große Verunsicherungen aus: 

Einerseits kann Transidentität anfangs oft nicht verstanden werden, andererseits bekommen eigene Gefühle häufig zu wenig Platz, da „es ja nicht um einen selber geht“. 

Gefühle der Überforderung, des geheimen Unverständnisses, Schuldgefühle, Ratlosigkeit, Scham, Ängste, Wut sind normale Reaktionen auf unerwartete Situationen. 

Auch ist es schwer, all die diversen Begrifflichkeiten, Identifikationen und rechtlichen und medizinischen Möglichkeiten zu durchblicken.

Durch psychotherapeutische Unterstützung kann ein geschützter Rahmen geschaffen werden, um eigenen Befindlichkeiten, psychischen Belastungen, Zweifel, Hoffnungen, Schuldgefühlen und Ängsten einen Platz zu geben, diese wertfrei zu betrachten und bearbeiten zu können. Natürlich ist auch Informationsvermittlung Rund um das Thema Transidentität/Genderdysphorie Teil psychotherapeutischen Begleitung. 

Folgende Angebote und Settings für Angehörige trans*identer Personen biete ich an: 

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