Psychotherapie

Christof Mitter, BA, MSc

Psychotherapeut  |  Sozialarbeiter  | dipl. Pädagoge | Paar- & Sexualtherapie


Psychodrama-Psychotherapie ist für jede Art von Leidensdruck, sowie jegliche psychiatrische Diagnose geeignet.

Neben Psychotherapie, Supervision, Coaching im Einzel- und Gruppensetting, biete ich auch Paartherapie und Sexualtherapie (für Einzelpersonen und Paare) und Arbeit mit Familien an. 

Als Orientierung nenne ich folgende Schwerpunkte und Themengebiete:

  • Angst / Panik
  • Beziehung / Paartherapie / Familie
  • Burnout / Burnout-Vorbeugung
  • ChemSex
  • Depression
  • Einsamkeit
  • Gewalterfahrungen
  • HIV
  • Identität
  • Krisenintervention
    • Unfall
    • Tod
    • Verluste
    • (Natur-) Katastrophen
  •  (akute) Belastungssituationen / Überforderung
  • Mobbing
  • männerspezifische Themen
  • Persönliche Entwicklung
  • psychosomatische Erkrankungen
  • Sexualität (homo, hetero, bi, trans, nonbinary, genderfluid, …)
    • ChemSex
    • sexuelle Identitätsfindung
    • Homosexualität
    • LGBTIQ*
    • „Coming-out“ Begleitung (auch für Angehörige)
    • internalisierte Homonegativität/Homophobie
    • Fetisch
    • Probleme beim Sex
    • Versagen sexueller Reaktionen (Erektion, Lubrikation, Orgasmus)
  • Trans*identität / Trans*gender / Genderdysphorie 
  • Sterben / Tod
    • Trauer
  •  Sucht
  • Supervision (PädagogInnen, SozialarbeiterInnen, LehrerInnen) 
  • Träume / Alpträume / Traumarbeit
  • Trennung / Scheidung
  • Zwang
  •  

hetero & LGBTIQ friendly

gay- & transaffirmativ


Krankenkassen leisten bei „krankheitswertiger Störung“ nach ICD-Diagnostik einen Kostenzuschuss (Teilrefundierung). Informationen diesbezüglich erhalten Sie im Erstgespräch.


Methode Psychodrama

Psychodrama
(von griechisch ψυχη psyche „Seele“, und δράμα drama „Handlung“)

ist eine, vom Bundesministerium für Gesundheit anerkannte, humanistisch ausgerichtete gruppen- und einzelpsychotherapeutische Methode, welche von Jakob Levy Moreno (1889–1974) begründet wurde.

Es ist eine ressourcenorientierte Auseinandersetzung mit Begegnung, Lebensszenen, sowie gelebten und/oder nicht gelebten Rollen.

Ziel ist es Gesundheit, Spontanität, Kreativität und flexible Rollenvielfalt zu fördern oder zu entwickeln, wodurch verfügbare Potenziale und Kompetenzen bestmöglich gelebt werden können. Folglich kommt es auch zu einer Förderung der Autonomie, sodass selbstbestimmte Handlungen verantwortungsvoll gesetzt werden können.

Förderung der Beziehungsfähigkeit ohne Verlust der Individualität kann ebenso als Ziel genannt werden, wie die Linderung oder Heilung psychischer und psychosomatischer Symptome bzw. Störungen.

Neben therapeutischen Gesprächen kommt es in der Therapie auch zur gezielten szenischen Darstellung von Lebenslagen (Rollenspiel), Aufstellungsarbeit (z.B. Soziometrie), Symbolarbeit (Sessel, Gegenstände), Traumarbeit sowie zum Einsatz imaginativer Techniken.

Psychodrama-Psychotherapie ist im Einzel-, Paar-, Gruppen- und Familienstetting möglich.

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